Neues Gremium soll die Zusammenarbeit optimieren
Die Kommunikation zwischen niedergelassenen und Krankenhaus-Ärzten verbessern: Dieses Ziel verfolgt der neue Einweiserbeirat in Paderborn.
Erste Sitzung des Beirats: (v. l.) Klaus Christian Diederich und Dr. Guido Scholz (Chefärzte, Brüderkrankenhaus St. Josef), Dr. Christian Aymanns (MVZ Nephrologie Paderborn), PD Dr. Hubert Scheuerlein, (Ärztlicher Direktor St. Vincenz-Kliniken), Dr. Axel Gräwingholt (Facharzt für Radiologie der Radiologie am Theater), Dr. Beate Joachimsmeier (Chefärztin Gerontopsychiatrie der LWL-Klinik Paderborn), Dr. Ulli Polenz, Dr. Carsten Schneekloth, Dr. Kester Tüffers (Chefarzt der Klinik für Komplexe Innere Medizin am St. Johannisstift) und Dr. Michael Scheer, niedergelassener Allgemeinmediziner aus Schloß Neuhaus.
Im Beirat arbeiten Mediziner aus dem St. Johannisstift, den St. Vincenz-Kliniken, dem Brüderkrankenhaus St. Josefs und der LWL-Klinik, außerdem niedergelassene Ärzte und Vertreter des Praxisnetzes Paderborn. Koordiniert wird das Gremium von Dr. Carsten Schneekloth, im Brüderkrankenhaus für die Medizinstrategie verantwortlich.
Der Beirat hat das Ziel, die Zusammenarbeit effizienter zu machen und Reibungsverluste an den Schnittstellen zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern zu vermeiden. Im Einweiserbeirat sind sechs Medizinerinnen und Mediziner aus dem Praxisnetz Paderborn und je drei aus den Krankenhäusern vertreten. Das neue Gremium tagt viermal im Jahr.